Preis der Heilpädagogischen Gesellschaft Österreich

Die Heilpädagogische Gesellschaft Österreich (HGÖ)
schreibt alle zwei Jahre den Preis der Heilpädagogischen Gesellschaft aus,
der im Rahmen eines Heilpädagogischen Kongresses vergeben wird.

Der Preis wurde zuletzt im Rahmen des 25. Heilpädagogischen Kongresses
in Salzburg am 24. Mai 2024 vergeben.
Die Preisträgerinnen sind:
Katherine Fields,
Hannah Meller und 
Barbara Rössler

Wir gratulieren herzlich!

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Der nächste Preis wird 2026 zur Ausschreibung kommen.

Der Preis dient der Entwicklung und Weitergabe heilpädagogischen Forschens und Wirkens und stellt eine Auszeichnung für Arbeiten im heilpädagogischen Bereich in Österreich dar.

Er kann auch für heilpädagogische Projekte (best practice) und Entwicklungsvorhaben von grundlegender und weitreichender Bedeutung ver-
geben werden. In diesem Falle werden die Bewerber:innen gebeten, eine druckreife schriftliche Beschreibung ihres Projektes mitzuliefern.

Es können Arbeiten und Projekte aus dem Ge- biet der Heilpädagogik und aus benachbarten Disziplinen (Medizin, Psychologie, Sozialwis- senschaften etc.) die Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen im Fokus haben, ein- gereicht werden.

Als Dotation sind bis zu Euro 3.000,– vorgesehen.

Der Preis kann auch in Teilen vergeben werden.

Die formlose Einreichung muss in deutscher Sprache abgefasst werden. Auch Dissertationen, Diplomarbeiten und Masterarbeiten an österreichischen Universitäten und (Fach-)Hochschulen werden zugelassen. Die Einreichung kann durch Personen, Institutionen oder durch Nominierung von einem der Landesverbände der HGÖ erfolgen.

Von den Nominierten ist eine Erklärung beizulegen, dass sie mit der Veröffentlichung einer entsprechenden Kurzfassung ihrer Arbeit in der Zeitschrift Heilpädagogik einverstanden sind.

Die Einreichung erfolgt auf elektronischem Weg an den Schriftführer der HGÖ,

Wolfgang Sieberer, w [dot] sieberer [at] tsn [dot] at